germanatlas

joined 1 year ago
[–] [email protected] 10 points 2 hours ago* (last edited 1 hour ago)

Das würde a) kontraproduktiv sein, weil die meisten Lebensmittel von den Supermärkten selbst weggeworfen werden und sich bei höheren Kosten nur verstärken und b) lediglich einkommensschwache Menschen treffen

[–] [email protected] 23 points 12 hours ago (1 children)

That is a very specific subset

[–] [email protected] 13 points 1 day ago (4 children)

(Outgesourcete) Sklaverei ist also weiterhin legal 👍

[–] [email protected] 1 points 1 day ago

zwei googlesuchen sagen, dass Rock am Ring auf rtl+ läuft (dieses Jahr wohl sowieso exklusiv dort) und summerbreeze bei ARTE concert.

[–] [email protected] 0 points 2 days ago (2 children)

Alle paar Vollmonde kommt da schon irgendwas sehenswertes, aber nichts, was man nicht auf anderen Sendern oder irgendwo online sehen könnte

[–] [email protected] 52 points 2 days ago (1 children)

The half rod goes in the square hole

[–] [email protected] 5 points 3 days ago

Jojo fan program

[–] [email protected] 10 points 4 days ago

Da haben wahrscheinlich CDU und BSW schön die Steigbügel für ein rassistisches, homophobes Arschloch gehalten

[–] [email protected] 20 points 4 days ago

Es wurde versucht die AfD "wegzuregieren", jetzt haben die Nazis 30% in drei Ländern und alle anderen relevanten Parteien hart nach rechts gezogen.

[–] [email protected] 7 points 5 days ago

Die Jugend ließ sich von der schwarz-weißen Lindner-Erotikfotografie verführen. Die Lösung ist eindeutig: zur nächsten Wahl muss Habeck sein inneres Model zeigen

[–] [email protected] 7 points 5 days ago

And if it does, do they leave room for Jesus?

[–] [email protected] 7 points 5 days ago

One of he biggest media moguls in the US literally tried to become president and spent a billion dollars on his campaign

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Silly Rule (lemmy.blahaj.zone)
 
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rule conditions (lemmy.blahaj.zone)
 
 

Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche Milliardäre bleiben deutlich unter den Höchststeuersätzen.

Deutschland ist für Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit überzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". Milliardäre zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.

Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.

In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen Milliardäre durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Österreich, sagte der Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Österreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.

Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brächte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschätzte Haushaltsloch zu stopfen und so Kürzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen für den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit ließen sich so finanzieren.

Die Studienautoren haben für ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. Zusätzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter Milliardäre wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugänglicher Daten über Unternehmensbeteiligungen und aus Geschäftsberichten berechnet.

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Poland Rule (lemmy.blahaj.zone)
 
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She can rule me (lemmy.blahaj.zone)
 
 
 

Text: Watching Castlevania be like

Image: drawing of a person smugly blushing while thinking about Lenore and Alucard from Castlevania

 

A tumblr post of a Twitter screenshot saying "accidentally watched 30 minutes of a breaking bad episode at 1.5x speed didn’t even realize it was like damn these dudes are hauling ass today" and a second reply saying "same but opposite energy" with another Twitter screenshot saying "Better Call Saul is so good that I accidentally paused a scene where Bob Odenkirk was sitting in a chair and I thought it was just a character study of him in silence. I watched a paused screen for 2 minutes and thought it was such great choice."

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Rule-ateble (lemmy.blahaj.zone)
 
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