caos

joined 3 months ago
MODERATOR OF
 

Daniel Memmert, Professor für Sportinformatik, im Gespräch.

[–] [email protected] 7 points 2 days ago

Hier hat nun sogar jemand noch eine Seite dafür gemacht, die die "Kosten von 3sat vs. Geschäftsleitung der ARD-Anstalten" im Vergleich zeigt.

"Zur aktuellen #3sat-Debatte. So wie ich das sehe ist der deutsche Anteil an @[email protected] günstiger (11.284.010€) als die Kosten für die Geschäftsleitungen der ARD Anstalten (ca. 13.525.739€). Es ist schon krass, dass ca. 60 Personen mehr Geld kosten als 1 ganze Fernsehanstalt.

Da die Zahlen schwer zu finden waren, habe ich mal eine kleine Webseite dazu gemacht: https://scammo.codeberg.page/3sat-finanzvergleich/ "

[–] [email protected] 7 points 2 days ago

Gerade deswegen wichtig, dass qualitativ hochwertige (und zugleich preiswerte) Inhalte erhalten bleiben. An anderer Stelle schrieb jmd. dazu: "Wenn ein ganzer Sender gefährdet ist, geht es nicht um den linearen Ausspielweg, sondern um die Inhalte, die dann auch in den non-linearen Mediatheken fehlen!" Die Pläne betreffen betreffen ja nicht nur 3Sat, sondern auch zdf neo u.a.

Auf der anderen Seite steht von den z.T. sehr kostspieligen Inhalten (u.a. Männerfußball-Rechte, Traumschiff, Talkshows, Krimis, usw.) m.W. nichts zur Disposition.

[–] [email protected] 5 points 2 days ago (2 children)

ja, ich weiß nicht. Was meinst Du mit "Neues"? Ich hatte es lange auch nicht mehr so verfolgt, bin dann aber über die Programm-Tipps, die im Fedi gepostet wurden, auf einige interessante Sendungen/ Beiträge gekommen und war positiv überrascht.

[–] [email protected] 11 points 2 days ago (1 children)

Hier noch die Quelle für die 2-Cent-Angabe: Verwendung des Rundfunkbeitrags

 

"Die Medien sind bekanntermassen nicht erst seit gestern in der Krise, sei es aus finanziellen Gründen oder wegen rechtspopulistischen Dauerbeschusses. Das gilt insbesondere für den Kulturjournalismus, der definitionsgemäss eher eine Sparte bedient.

Nun kommt eine Hiobsbotschaft aus Deutschland: In den Plänen für eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht unter anderem der Fernsehsender 3sat auf der Streichliste. Der Kultursender wird bislang gemeinsam von den deutschen Öffentlich-Rechtlichen, dem österreichischen ORF sowie der SRG betrieben.

Besagte Liste hat eine mit der Reform beauftragte Kommission vor ein paar Tagen vorgelegt. Es geht dabei wie so oft primär darum, Geld einzusparen, um eine allfällige Erhöhung der Gebühren möglichst niedrig zu halten. Aus dem Papier geht hervor, dass insgesamt zwanzig Radiosender sowie vier bis fünf Spartensender gestrichen oder fusioniert werden sollen. Für die öffentlich-rechtliche Kulturberichterstattung im Fernsehen bedeutete dies, dass entweder Arte oder 3sat verschwinden würden. Da Arte aber auf Grundlage des deutsch-französischen Staatsvertrags sendet, würde eine Fusionierung der beiden Kanäle darauf hinauslaufen, dass 3sat in Arte aufgeht. Und dies schon in naher Zukunft: Der Reformstaatsvertrag soll von den Ministerpräsidenten der einzelnen Bundesländer noch diesen Oktober beschlossen werden; kommenden Sommer würde er dann in Kraft treten.

Das Aus für 3sat ist noch nicht definitiv – Hoffnung macht zumindest das Echo, das die Bekanntgabe der Reformpläne provoziert hat. Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung», immerhin ein Leitmedium des deutschen Kulturbürgertums, verwies etwa empört auf den Bildungsauftrag von ARD und ZDF: «Welchen Auftrag leisten Biathlon und ‹Traumschiff› für die Demokratie?» In dieselbe Kerbe schlug die Schriftstellerin und EU-Parlamentarierin Sibylle Berg, die auf X [und im Fediverse ] schrieb: «Wer braucht Bildung, Kultur, Wissenschaft, gute Filme, wenn Sport und Liebesschnulzen geeigneter sind, um Menschen zu verblöden.» Der renommierte österreichische Journalist Armin Wolf warnte, dass eine 3sat-Abwrackung ein «extremer Verlust» wäre.

Es stimmt natürlich, dass dieser Verlust vor allem ein Nischenpublikum betreffen würde – eines, das wochentags das TV-Feuilleton «Kulturzeit» schaut und es zu schätzen weiss, wenn auch mal moderner Tanz im Fernsehen läuft. Zugleich aber zeigt 3sat sehr wohl auch Programme mit mehr Breitenwirkung, derzeit etwa die Thrillerserie «Der Schwarm». Zudem ist das 3sat-Programm sehr kostengünstig: Lediglich zwei Cent pro Monat und Gebührenzahler:in fliessen aus dem ARD-Haushalt in den Sender, wie die «Berliner Zeitung» ausgerechnet hat – ein «lächerlicher Betrag», so das Blatt.

Noch bis zum 11. Oktober läuft eine öffentliche Anhörung zu den Reformplänen. Bis dahin will die Journalistin Katja Riha möglichst viele Unterschriften gesammelt haben: Riha hat online eine Petition zum Erhalt von 3sat gestartet, die immerhin bereits mehrere Tausend unterzeichnet haben. «Wir brauchen 3sat als Plattform für kritische Debatten, als Bühne für kreative Vielfalt und als Stimme der europäischen Kultur», heisst es in dem Aufruf.

Die Petition unterschreiben kann man unter innn.it/3sat."

[–] [email protected] 2 points 3 days ago

Kunst in Wuppertal:...ist jmd von Euch am Sonntag bei der WOGA-West unterwegs? zB. am #Ölberg und/oder #Arrenberg ?

(sorry, zu Testzwecken doppelt gepostet...)

[–] [email protected] 2 points 4 days ago* (last edited 4 days ago)

von Friendica aus gesehen sieht es so aus:

Da werden auch alle Bilder angezeigt. Im Prinzip sind Lemmy-Posts aus dem ganzen Fediverse aus sichtbar und kommentierbar und von überall kann in eine Lemmy-Community gepostet werden. Mastodon kann nur keine Überschriften definieren. Zwischen feddit.org und einigen Instanzen (insb. mastodon.social) hakt es aber leider zum Teil. Wir können es gerne mal systematischer testen in [email protected] - hier wird es sonst zu viel off topic...

[–] [email protected] 1 points 4 days ago (1 children)

Ja, von einem Mastodon-Account aus gesehen, sieht es dann so aus:

Das Bild ist aber leider nur auf Feddit zu sehen, nicht auf Mastodon (da werden Bilder nur im Ausgangspost übertragen).

 

geteilt von: https://feddit.org/post/3392538

"Unnötige Datenabfrage und Ausschluss von Kunden ohne Smartphone: Datenschützer äußern Kritik an der Regeln der Deutschen Bahn zu ihren Sparpreistickets. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück.

Die Sparpreistickets der Bahn stehen bei Datenschützern in der Kritik. Nach ihrer Einschätzung werden beim Kauf unnötig persönliche Daten abgefragt, zudem seien durch den nahezu exklusiven Online-Vertrieb Millionen von Kundinnen und Kunden ausgeschlossen. "Menschen ohne Smartphone oder Computer ist der Weg zum vergünstigten Reisen versperrt", kritisierte der hessische Landesdatenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel. Auch Verbraucherinnen und Verbraucher, die besonders auf Datenschutz achten, würden ausgegrenzt.

Digitalisierung darf "kein Selbstzweck" werden

Die Bahn biete das Ticket zwar noch zum Ausdrucken am Schalter an, jedoch müsse man auch dort eine E-Mail-Adresse oder Handynummer angeben, sagte Roßnagel der Nachrichtenagentur dpa. "Die Digitalisierungsstrategie der Bahn ist wenig rücksichtsvoll gegenüber Menschen, die datenschutzbewusst oder wenig technikaffin sind." Nicht jeder habe ein Smartphone und oder einen Internetanschluss.Die Bahn spreche zwar davon, dass ihre Angebote von mehr als 90 Prozent der Kunden online genutzt würden, so der Vorsitzende der Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder. Im Umkehrschluss bedeute dies aber, dass Millionen von Menschen dies nicht tun. Da das Unternehmen quasi ein Monopol im Zugverkehr in Deutschland habe, trage es eine Gemeinwohlverantwortung, bekräftigte Roßnagel.

Auch die Verbraucherzentralen hatten zu Jahresbeginn kritisiert, dass bestimmte Fahrkarten nur noch stark eingeschränkt an Automaten oder Schaltern verkauft werden. "Digitalisierung kann das Reisen einfacher machen, darf aber kein Selbstzweck werden. Menschen dürfen nicht vom Ticketerwerb oder günstigen Tarifen ausgeschlossen werden, nur weil sie keinen Online-Zugang haben oder lieber ohne Angabe privater Informationen mit der Bahn fahren wollen", sagte die Vorständin Ramona Pop. Dass ausgerechnet der Erwerb günstiger Spar- und Superspartickets erschwert wird, berge zudem soziale Sprengkraft.

"Lassen niemanden auf dem Weg alleine"

Beim Online-Kauf eines Bahntickets müssen neben dem Namen des Reisenden auch Handynummer oder E-Mail-Adresse angegeben werden. Das sei datenschutzrechtlich unzulässig, betonte Roßnagel. "Wir als Datenschutzaufsichtsbehörde sind keine Digitalisierungsgegner". Er wende sich aber gegen einen unnötigen Zwang zur Preisgabe von Daten. Eine Individualisierung eines Tickets - etwa zur Vorbeugung von illegalem Weiterverkauf - sei auch mit anderen Methoden möglich, argumentierte er. Die Bahn erhebe nicht die geringstmögliche Anzahl an Daten, sondern die für sie interessanten Daten.

Eine Bahnsprecherin wies die Vorwürfe zurück. "Wir möchten unsere Reisenden bei Änderungen zu ihrer Fahrt informieren, zum Beispiel bei Gleiswechseln oder Verspätungen", erläuterte sie. Dazu müsse die Bahn die Kunden und Kundinnen aber erreichen können und benötige daher einen Kontakt - eine Mailadresse oder eine Mobilfunknummer.

Diese würden ausschließlich zur Übermittlung der Tickets und für Informationen zur Reise genutzt. "Wir werden niemanden auf dem Weg zur Digitalisierung allein lassen", sagte die Sprecherin. Die Berater und Beraterinnen in den Reisezentren und beim telefonischen Kundenservice würden umfassend geschult."

 

"Unnötige Datenabfrage und Ausschluss von Kunden ohne Smartphone: Datenschützer äußern Kritik an der Regeln der Deutschen Bahn zu ihren Sparpreistickets. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück.

Die Sparpreistickets der Bahn stehen bei Datenschützern in der Kritik. Nach ihrer Einschätzung werden beim Kauf unnötig persönliche Daten abgefragt, zudem seien durch den nahezu exklusiven Online-Vertrieb Millionen von Kundinnen und Kunden ausgeschlossen. "Menschen ohne Smartphone oder Computer ist der Weg zum vergünstigten Reisen versperrt", kritisierte der hessische Landesdatenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel. Auch Verbraucherinnen und Verbraucher, die besonders auf Datenschutz achten, würden ausgegrenzt.

Digitalisierung darf "kein Selbstzweck" werden

Die Bahn biete das Ticket zwar noch zum Ausdrucken am Schalter an, jedoch müsse man auch dort eine E-Mail-Adresse oder Handynummer angeben, sagte Roßnagel der Nachrichtenagentur dpa. "Die Digitalisierungsstrategie der Bahn ist wenig rücksichtsvoll gegenüber Menschen, die datenschutzbewusst oder wenig technikaffin sind." Nicht jeder habe ein Smartphone und oder einen Internetanschluss.Die Bahn spreche zwar davon, dass ihre Angebote von mehr als 90 Prozent der Kunden online genutzt würden, so der Vorsitzende der Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder. Im Umkehrschluss bedeute dies aber, dass Millionen von Menschen dies nicht tun. Da das Unternehmen quasi ein Monopol im Zugverkehr in Deutschland habe, trage es eine Gemeinwohlverantwortung, bekräftigte Roßnagel.

Auch die Verbraucherzentralen hatten zu Jahresbeginn kritisiert, dass bestimmte Fahrkarten nur noch stark eingeschränkt an Automaten oder Schaltern verkauft werden. "Digitalisierung kann das Reisen einfacher machen, darf aber kein Selbstzweck werden. Menschen dürfen nicht vom Ticketerwerb oder günstigen Tarifen ausgeschlossen werden, nur weil sie keinen Online-Zugang haben oder lieber ohne Angabe privater Informationen mit der Bahn fahren wollen", sagte die Vorständin Ramona Pop. Dass ausgerechnet der Erwerb günstiger Spar- und Superspartickets erschwert wird, berge zudem soziale Sprengkraft.

"Lassen niemanden auf dem Weg alleine"

Beim Online-Kauf eines Bahntickets müssen neben dem Namen des Reisenden auch Handynummer oder E-Mail-Adresse angegeben werden. Das sei datenschutzrechtlich unzulässig, betonte Roßnagel. "Wir als Datenschutzaufsichtsbehörde sind keine Digitalisierungsgegner". Er wende sich aber gegen einen unnötigen Zwang zur Preisgabe von Daten. Eine Individualisierung eines Tickets - etwa zur Vorbeugung von illegalem Weiterverkauf - sei auch mit anderen Methoden möglich, argumentierte er. Die Bahn erhebe nicht die geringstmögliche Anzahl an Daten, sondern die für sie interessanten Daten.

Eine Bahnsprecherin wies die Vorwürfe zurück. "Wir möchten unsere Reisenden bei Änderungen zu ihrer Fahrt informieren, zum Beispiel bei Gleiswechseln oder Verspätungen", erläuterte sie. Dazu müsse die Bahn die Kunden und Kundinnen aber erreichen können und benötige daher einen Kontakt - eine Mailadresse oder eine Mobilfunknummer.

Diese würden ausschließlich zur Übermittlung der Tickets und für Informationen zur Reise genutzt. "Wir werden niemanden auf dem Weg zur Digitalisierung allein lassen", sagte die Sprecherin. Die Berater und Beraterinnen in den Reisezentren und beim telefonischen Kundenservice würden umfassend geschult."

 

"Die Unterhaltungsshow „Lass uns heiraten!“ läuft täglich im russischen Staats-TV. Seit Jahren lässt sich dabei ablesen, wie die Geschlechterrollen im Land immer noch gesehen werden: die Frau als Heimchen am Herd, die ihre „natürliche Aufgabe“ der Kinderaufzucht erfüllt, der Mann als Versorger, der bitte stets eine saubere Wohnung und den Borschtsch auf dem Essenstisch vorfinden soll.

(...) Das will der Staat ändern. Nina Ostanina, die 68-jährige Vorsitzende des Familienschutz-Ausschusses in der Staatsduma, fordert eine „demografische Spezialoperation“, nach der jede zweite Familie in Russland eine kinderreiche Familie mit vier bis fünf Kindern werden soll.

Ihre Kollegin Tatjana Buzkaja sagt: „Wir müssen die jungen Frauen zwingen zu gebären.“ Dabei sollen Ar­beit­ge­be­r*in­nen in die Pflicht genommen werden und einen „Koeffizienten der Geburtenrate von Angestellten“ zusammenstellen. Das erinnert stark an die Menstruationspolizei zu Zeiten des Diktators Nicolae Ceausescu in Rumänien, als Frauen an ihrem Arbeitsplatz gynäkologisch untersucht wurden. Das beste Alter zum Kinderkriegen, so Buzkaja, sei 18, 19 Jahre, quasi direkt nach dem Schulabschluss. So könnten die Frauen im Lauf ihres Lebens mehr Kinder bekommen.

Die Biologieprofessorin Maria Wedunowa aus Nischni Nowgorod identifiziert ein ganz klares Übel: „Die Menschheit hat einen großen Fehler gemacht, indem sie die Ausbildung von Frauen zuließ. Wenn Frauen Karriere machen, wer soll denn dann Kinder auf die Welt bringen?“, fragte sie in einem Interview 2023 (...)

Schon in den Schulen lernen Jugendliche im neuen Fach „Familienführung“, dass eine kinderreiche Familie Pflicht sei. Der Erzpriester Andrei Tkatschow erzählt bei seinen Predigten, dass eine Frau, die ihre Brust nicht zum Stillen benutze, gar nicht erst hätte geboren werden sollen. (...)

Selbst Einzimmerwohnungen stören. Würden sie verboten, so meint der Senator Anatoli Schirokow, entstünde sofort eine „demografische Revolution“. Kaum einer, der laut nach Kinderreichtum schreit, hat selbst – offiziell – mehr als zwei Kinder."

 

"Die Liberaldemokratische Partei (LDP), die Japan seit rund 70 Jahren fast ununterbrochen regiert, hat den früheren Verteidigungsminister Shigeru Ishiba am Freitag zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Am Dienstag folgt seine Wahl zum Premierminister durch das Unterhaus, in dem die LDP die Mehrheit besitzt. Der 67-jährige Parteiveteran, der sich selbst als „konservativen Liberalen“ bezeichnet, setzte sich bei der Abstimmung unter Abgeordneten und Mitgliedern der LDP überraschend gegen die 63-jährige national-konservative Ministerin für Wirtschaftssicherheit Sanae Takaichi durch.

(...) Zugleich befürwortet Ishiba konstruktive Beziehungen zu China und drängt auf mehr Gleichberechtigung von Japan in der Sicherheitspartnerschaft mit den USA. „Wir werden wahrscheinlich Japans radikalste Regierung seit Jahrzehnten sehen“, analysiert der Politologe Rob Fahey vom Waseda Institute for Advanced Study in Tokio. „Aber seine Politik könnte auch die LDP selbst tief spalten.“"

 

"Keine guten Nachrichten für Menschen, die in Hamburg auf der Suche nach einem Pflegeheim sind: Nach Informationen von NDR 90,3 und dem Hamburg Journal schließt bis Ende November ein weiteres Pflegeheim. Es ist bereits das dritte in diesem Jahr. Branchenkennerinnen und -kenner erwarten noch mehr Heimschließungen"

 

"Besitzer von Mähroboter dürfen ihre Geräte nicht mehr in der Dämmerung oder in der Nacht losschicken: Köln hat zum Schutz von Igeln ein Nachtfahrverbot für Mähroboter erlassen. Es trete ab sofort in Kraft, teilte die Stadt mit . Mit dieser Maßnahme sollen Igel und andere kleine Tiere vor schwerwiegenden Schäden bewahrt werden. Treffen die kleinen Stacheltiere bei der Futtersuche auf die Mähroboter mit ihren scharfen Klingen, können sie sich schwer verletzen oder sterben."

 

"Die Au­to­r:in­nen gehören zu den Nichtregierungsorganisationen Balanced Economy Project, IT for Change und People vs. Big Tech. Sie fordern mehr Investitionen in die öffentliche digitale Infrastruktur, die „dem Gemeinwohl und nicht dem Profit einiger weniger US-Unternehmen“ diene.

„Wir, Menschen und Organisationen aus aller Welt, kämpfen für eine Zukunft, in der die digitale Infrastruktur, die diese Welt durchdringt, im Dienst der Menschen, der Beschäftigten und des Planeten steht“, heißt es. Das Ziel: „eine Welt, in der Menschen frei wählen können, mit welchen digitalen Werkzeugen sie die Welt erkunden und sich miteinander vernetzen, und zwar ohne dabei ihre Privatsphäre oder andere Rechte aufgeben zu müssen.“"

 

"Egal, ob wir über die (real existierende) totale Überwachung der Geheimdienste sprechen oder über Digitale Souveräntität und Digitale Mündigkeit oder auf dem Elternabend von Schule oder Kindergarten: Eine Diskussion lässt einerseits Augen rollen oder Achsel zucken und andererseits Bäuche krampfen oder auch Fäuste ballen. So trivial die Frage einer praktischen und allgemein leicht nutzbaren und möglichst weit verbreiteten Lösung für „Instant Messages“ (Kurznachrichten) in Menschengruppen scheint, so sehr treffen hier globale Machtstrukturen, Datenschutz, individuelle Überforderung, Unwillen, Kapitulation und Gleichgültigkeit aufeinander."

[–] [email protected] 1 points 5 days ago

Das ist sicher unterschiedlich. Ich esse vegetarisch und da wäre besonders interessant, wie groß denn das vegetarische Angebot in den nicht vegatarischen Restaurants ist. War schon länger nicht mehr da, aber habe besonders in Bayern die Erfahrung gemacht, dass es nur ein einziges vegetarisches Gericht auf der Karte gab oder man sich zwei Beilagen erbetteln musste und da wurde z.T. dann noch Bratensoße drüber geklatscht...

Außerdem kann es passieren, dass jemand direkt nebenan eine Haxe zerlegt und das ist nicht so appetitanregend zu sehen für Leute, die das nicht mögen.

[–] [email protected] 8 points 6 days ago (1 children)

Meinst Du das? Andreas Scheuer, 2016: "Das Schlimmste ist ein Fußball spielender, ministrierender Senegalese, der über drei Jahre da ist. Weil den wirst du nie wieder abschieben" (SZ: Scheuer ist nach Flüchtlings-Aussetzer nicht mehr zu halten)

[–] [email protected] 1 points 1 week ago

Hier auch eine Bericht in der WZ zum Fragile-Festival: "Künstler und Besucher gehen in Wuppertal auf eine Traumreise: Bei dem „Fragile“-Stück „Lake Life“ interagieren die Besucher miteinander."

[–] [email protected] 1 points 1 week ago

ah , danke für die Info! (meine ad hoc-Recherche führte mich erst zu Abkürzungen aus dem medizinischen Bereich... gibt wohl sehr viele Varianten: https://de.wikipedia.org/wiki/PSA

[–] [email protected] 1 points 1 week ago

ja? Wurden schon konkrete Daten angekündigt und dann kam es nicht raus?

view more: next ›