Bubatzgärtnerclub

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Eine Community für alle die sich im Heimanbau von Cannabis versuchen.

Ob im Haus, auf dem Balkon oder im Gewächshaus, dies ist der Platz für alle neuen und erfahrenen Growmies.

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Matrixraum

Wer darf wie viele Pflanzen anbauen?Erwachsene, die in Deutschland seit mindestens sechs Monaten einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen zum Zwecke des Eigenkonsums an ihrem Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt bis zu drei Cannabispflanzen gleichzeitig anbauen. Die Anzahl von drei Cannabispflanzen gilt je volljähriger Person eines Haushalts.

Was gilt es beim eigenen Anbau zu beachten?Es sind geeignete Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um das zum Zwecke des Eigenkonsums angebaute Cannabis, Cannabispflanzen und Cannabissamen vor dem Zugriff durch Kinder, Jugendliche und Dritte zu schützen. Zudem dürfen keine unzumutbaren Belästigungen und Störungen für die Nachbarschaft verursacht werden. Geruchsbelästigungen können z. B. durch Lüftungs- oder Luftfilteranlagen vermieden werden.**.

Wie viel darf ich lagern?An ihrem Wohnsitz darf eine erwachsene Person insgesamt 50 g getrocknetes Cannabis zum Eigenkonsum besitzen.

Wie viel darf ich mitführen?

Jede erwachsene Person darf bis zu 25 Gramm Cannabis mit sich führen.

Diese und weitere Informationen rund ums Cannabisgesetz findet ihr hier!

Wo darf ich rauchen?https://bubatzkarte.de/

founded 6 months ago
MODERATORS
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Hallo, Hallo werte Freunde der Gartenarbeit,

der Sommer nähert sich dem Ende und die Speicher sind voll mit Ernte, aber bitte verkauft kein Gras!

Da ich und ein Kumpel von mir vor kurzem von einem Polizisten in zivil angesprochen wurden, ob wir ihn nicht "einen Zehner oder Zwani Gras" abgeben könnten, möchte ich euch inständig bitten kein Gras zu verkaufen (oder abzugeben) und vor allem nicht an wildfremde.

Wir dürfen jetzt in der Öffentlichkeit anbauen und rauchen, also lasst uns den Gegnern der Legalisierung nicht in Hände spielen, indem wir mit schlechtem Beispiel vorangehen.

Vielen Dank im Voraus!

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Liebe schimmelgeplagte Growmies,

der [email protected] benötigt eure Hilfe.

Nachdem wir im Matrixraum gemerkt haben, dass bisher fast alle Ernten durch Schimmel dezimiert wurden, wollen wir eine kleine Datenbank mit schimmelresistenten Sorten erstellen.

Hersteller werben natürlich besonders mit diesem Attribut, aber unsere Growmies können es beweisen! Darum antwortet in diesem Post wenn ihr eine besonders resistente Sorte entdeckt oder gezüchtet habt.

Bitte teilt uns kurz den Züchter und die Sorte (Autos und Photos!) mit sowie eure Einschätzung oder Erfahrung warum gerade diese Sorte besonders gut für unser zukünftig tropisches Wetter geeignet ist.

Der Post wird verlängert angepinnt damit sowohl die Auto- als auch die Photofraktion die Chance haben ihre Erfahrungen zu teilen.

Hilf uns Growmie, du bist unsere letzte Hoffnung!

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Ich denke mal nächstes Wochenende oder so ist Ernte. So langsam seh ich nur noch Wälder aus milchig werdenen Trichomen unterm Mikroskop. Noch ein bisschen Bernstein und ich bin zufrieden

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Jeder, der mehr als 10 Gramm geerntet hat, weiß, wie nervig das Gefummele mit der Schere sein kann.

Bei meiner letzten Ernte saß ich mit meiner Partnerin fucking 7 Stunden zu zweit dran, um nicht nur die störenden Blätter an den Blüten, sondern auch sämtlichen Lebensmut endgültig loszuwerden. Meine Hand konnte ich danach ebenfalls 3 Tage nicht mehr bewegen.


Die Hersteller der Cannabrush versprechen hierfür Abhilfe.

Für nur mickrige 40 Euro kriegt ihr einen Silikonbackpinsel, der euch nicht nur das Trimming erleichtert, sondern auch eure nervige Steuererklärung ausfüllt, das Badezimmer schrubbt und den Weltfrieden wiederherstellt.

Die erste Reaktion mag sein:

Hä? Wat ein Scam. Da geh ich doch zum TEDi und kauf mir einen Backpinsel für 1€, das ist das selbe!

Der Hersteller behauptet aber, es sei ein ergonomieförderndes, neuartiges Spezialwerkzeug für den Profi-Cannabissektor.

Recht haben beide.

Ein normaler Backpinsel funktioniert nicht.

Die Cannabrush hat steifere und breitere Borsten, und daher mehr Grip.

Daher müssen wir uns eine selbst machen.

Dafür benötigen wir:

  • Wassereisformen, die sehen so aus und bekommt ihr im 1€-Laden
  • Irgendeine Art von Stiel. Ich habe einen Tütenclip genommen, da ich haben wollte, dass das Ding auch spülmaschinenfest ist.
  • Und einen Kabelbinder.

Anleitung:

  • Eistüte nehmen und halbieren
  • An der Kante mit einer scharfen Schere Fransen einschneiden. Ich denke, es ist besser, wenn man bei der größeren Hälfte, die außen hinkommt, weiter reinschneidet, da sie dadurch weicher wird, und der Kern steifer bleibt.
  • Ineinander stecken
  • Stiel durch
  • Mit Kabelbinder fixieren
  • Kabelbinder abknipsen und abflammen, damit er nicht mehr scharfkantig ist.

Die Bürste im Einsatz:

Nachteil: das Gras muss getrocknet sein. Bei frischem oder halbtrockenen funktioniert es nicht.

Der Vorteil ist, dass sie nicht nur schnell und ergonomisch ist, sondern auch angeblich sehr trichomschonend sein soll.

Testen konnte ich das aber alles noch nicht, weil ich gerade kein Weed da habe. Daher der Test mit getrockneten Basilikumblüten :)

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Dann ist heute wohl Heckeschneiden angesagt 🙃

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Hallo Hallo Liebe Freunde der Gartenarbeit,

hier mal ein Update von meinem Experiment. Meine "Special Queen" ist mittlerweile ca. 2m groß! Und vor allem trägt sie ordentlich Blüten!

Ich hoffe nur das Wetter macht noch ein bisschen mit!

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submitted 1 day ago* (last edited 1 day ago) by [email protected] to c/bubatzgartenclub
 
 

Soo... nach dem turbulenten Post zur Durban Dew gerade kommt hier ein etwas weniger spektakuläres und kürzeres Update.

Dieses Mal zur CBD Mazar, dem Gras-Äquivalent zu zuckerfreien Süßigkeiten, fettreduzierten Chips und alkoholfreiem Bier. Nichtsdestotrotz bin ich ein riesen Fan von CBD, wieso kann ich gerne in einem weiteren Post erklären.

Setup und Backstory

Substrat und Düngeschema (Gerne ausklappen, falls es jemanden interessiert. Ist für die neuen Leser hier.)

Die Pflanze befindet sich, im Gegensatz zu meinen anderen Pflanzen aktuell, in Erde.

Genauer gesagt ist es eine Mischung aus Gartenerde (entnommen aus Satan's Garten persönlich, aber gut gerettet), Pilzmyzel (Hirse + Holz, mit versch. aufgebrauchten Speisepilzmyzelen) und ein paar co-existierenden Nutzpflanzen und -tieren (Soja, Regenwürmer, etc.).

Gedüngt wurde bisher ausschließlich mit organischem pflanzlichen Tomatendünger (was ich halt gerade finden konnte, z.B. dem, dem und dem ), ein paar Mal etwas Gips + Bittersalz (Ca + Mg) in der Vegetationsphase, und jetzt, vor der Ernte, ein paar Eierschalen und etwas aufgebrauchter Nährstofflösung aus meiner Hydroponik.

Schädlinge

Die Erde, und auch die Pflanze, sieht insgesamt sehr gesund aus. Ich sehe immer wieder, wie Regenwürmer rauskriechen und immer neue Insekten schlüpfen.

Leider auch Blattläuse. Mit denen hatte ich vor ca. einem Monat ja etwas zu kämpfen, hab sie mit Neemöl recht gut weg gekriegt.

Ich hatte auch evtl. Mehltau, wobei ich mir dabei nicht mehr so sicher bin, kann auch sein, dass es nur die Ausscheidungen/ Fraßspuren der Läuse war. Und weil ich mir nicht so sicher war, hab ich etwas ätherische Öle (Teebaum, Weihrauch, Zitrone) ins Neemöl-Spray gemischt.

Aber das habe ich in meinem letzten Update ja bereits erwähnt.

Was ich ebenfalls schon erwähnt habe war mein "SOS - Blätter werden gelb".

Wenige Tage später haben sich die ersten Blüten gebildet, was die Problematik erklärt. Es handelte sich hauptsächlich um einen Stickstoffmangel, weil sie von unten nach oben gelb geworden und abgefallen sind.

Daher musste ich notfallmäßig ein paar Mal mit etwas verdünntem mineralischem Dünger nachhelfen (siehe Düngeschema), weil die Pflanze ja jetzt ordentlich Power für die Blütenbildung braucht. Das Düngerwasser hat dabei selten 1 mS überschritten, und ich habe nur auf feuchte Erde gegossen, sodass die Mikroben und Würmer nicht draufgehen.

Zudem hab ich mir ein Dünge-Spray angesetzt, das ich ein paar Tage lang morgens und abends auf die Pflanze gesprüht habe. Es enthielt stark verdünnten Hydrodünger (EC 0,3 mS) und eine minimale Menge Tensid (Coco-Glucoside), um die Aufnahme zu erleichtern. Der Dünger wird somit direkt über die Blätter, aufgenommen, genau dort, wo er gebraucht wird.

Das Absterben der Blätter hatte somit ein Ende!

So sah sie vor exakt einem Monat aus:

Aktueller Status

Sie ist jetzt seit ca. einem Monat in der Blüte und kann bald geerntet werden.

Sie riecht schon seit Wochen herrlich! Sehr würzig nach Weihrauch, Kiefer und einem Hauch Zitrone, und dazu eine pralle Ladung Schwefelgeruch.

Dank u/Frisbeedude weiß ich jetzt auch, dass in ihrer Genetik mal eine Skunk mitgemischt hat, was den intensiven Weedgeruch erklärt. Meine bisherigen anderen Sorten riechen alle eher fruchtig und weniger aufdringlich, während dank dieser hier ein konstanter Strom an Mief durch die Balkontür kommt, lol.

Die Trichome sind aber leider noch etwas zu klar, ein paar Tage oder Woche braucht sie noch.

Sie hat sich inzwischen auch zu einem absoluten Monstrum entwickelt. Wenn ich neben ihr stehe, ist sie größer als ich (von Boden zur Spitze > 2 m!), und vom Ansatz gemessen ist sie 170 cm hoch, und 100 cm breit und tief.

Und das, obwohl die Hälfte der Pflanze vor ein paar Monaten abgebrochen ist!

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Weed waschen? (slrpnk.net)
submitted 1 day ago* (last edited 1 day ago) by [email protected] to c/bubatzgartenclub
 
 

In den letzten Wochen, seitdem meine Outdoorpflanzen blühen, und bei den vorherigen Ernten, sind Unmengen an Katzenhaaren, Fliegesamen, Staub, Insekten und sonst was für Scheiße in meinen Blüten gelandet.

Den Mist will ich natürlich nicht drin haben, insbesondere die toten Läuse und meine halbe Mieze möchte ich eher nicht inhalieren.

Jetzt hab ich gelesen, dass man sein geerntetes Weed waschen und sogleich desinfizieren kann.

Mein Vorgehen wäre folgendes:

  • Bad A: eine kleine Messerspitze Natriumlaurylsulfat und etwas Natron/ Soda in einem Bottich lauwarmem Wasser lösen. Das SLS hab ich als Pulver herumliegen, Alternativ geht natürlich auch ein Klecks Spülmittel, da ist das auch als Hauptbestandteil drin. Da zieh ich es nur kurz durch, da es eine recht starke Waschwirkung hat.
  • Bad B: ein Tropfen Coco-Glucosid oder Cocoamidopropyl-Betain (alternativ ein Tropfen Klarspüler) zur Benetzung und ein Spritzer Wasserstoffperoxid. Das lasse ich dann wenige Minuten einwirken und bewege es in der Zeit etwas. Das H2O2 desinfiziert dann.
  • Bad C: Destilliertes Wasser zum Spülen.

Danach werden die Zweige ausgeschlenzt und in meine Trockenbox geworfen, damit auch nichts schimmelt.

Theoretisch sollte der Waschvorgang sehr mild sein. Das Harz ist so klebrig, dass sich nichts davon lösen sollte, und nur die Kontaminationen entfernt werden. Das Peroxid ist auch nur sehr verdünnt, und der mechanische Stress auf die Trichome gering, insbesondere weil es ja noch frisch und biegsam ist.

Ist das eine blöde Idee? Habt ihr sowas schon mal gemacht?

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Kontext: Auf dem Foto sind 4 Pflanzen zu sehen, aber 3 davon sind CBD-Pflanzen und die andere mit THC ist von meinem Vater. Ist also alles im erlaubten Bereich ;)

Leider hat sie überhaupt keinen grünen Daumen...

Die kümmerliche ganz rechts ist in einer Mörtelwanne ohne Drainage, und die anderen sehen ebenfalls nicht so toll aus.

Liegt vielleicht daran, dass sie, obwohl ich es ihr 1000 Mal gesagt habe, nie wirklich düngt und die ganzen Mangelerscheinungen auf den Herbst schiebt.

Mei, soll sie halt, sind ja nicht meine 🤷

Ein Fremder hatte vor ein paar Monaten Stecklinge übrig und ihr geschenkt, weil sie meinte, sie hatte mit Weed bisher nichts am Hut (Bayern aufm Land, lol) und will wissen, wie das wächst und riecht.

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submitted 2 days ago* (last edited 2 days ago) by [email protected] to c/bubatzgartenclub
 
 

Die letzten Wochen waren bei meinen beiden Durban Dews recht unspektakulär, deswegen kamen auch keine großen Updates. Nun... bis jetzt. Jetzt geht's Schlag auf Schlag.

Ich denke, sie müssten in den nächsten Wochen erntereif sein, und dann mach ich einen detaillierten und vollständigen Grow-Report. Ich dokumentiere alles (Wasserwerte, Fotos, Blüten/ Trichome, Mängel, etc.) sehr regelmäßig in meinem Journal, insbesondere die letzten Wochen und Monate, und werde das dann posten.

Frage: Wollt ihr es gleich nach der Ernte sehen, oder könnt ihr warten, bis das Trocknen/ Curen ebenfalls abgeschlossen ist?

Backstory

Beide Pflanzen befinden sich in einer Hydrokultur.

Die Mamapflanze, die ich im Frühjahr aus einem Samen geschlüpft ist, befand sich bis Mitte Juli in einer Deep-Water-Culture (DWC), bis der drecks Netcup durch einen richtig blöden Zwischenfall durchgebrochen, ein signifikanter Teil der Wurzeln zerfetzt und die Pflanze dann abgesoffen ist. Ich hab sie dann in ein passives Dochtsystem in Lavastein umgetopft, was sie gerade so weggesteckt hat.

Ich habe ein paar Stecklinge gemacht, und einer davon wurde zur "Tochter", die sich seitdem im selben Whirlpool wie die Mama zuvor befindet, aber dieses Mal mit einem stärkeren Netcup.

Entwicklung

Joa... was soll ich sagen: Hydroponik funktioniert. Aber sowas von! Sie sind in den letzten Monaten absolut krass eskaliert.

Jeder würde behaupten, es würde sich nicht rentieren, 2 Monate vor der Ernte noch einen Steckling anzusetzen, aber Quatsch!

Das werde ich ab jetzt immer so machen. Eine photoperiodische Sorte mit ein paar Autoflowers zusammen im Frühjahr ansetzen, im (Früh)Sommer die Autos ernten, Stecklinge der Photos machen, und dann im Herbst die Stecklingspflanzen ernten.

Die Tochter ist momentan 100x80x60 cm groß. So sieht sie aus:

Ich habe sie nicht getoppt, aber mit Draht etwas LST gemacht, um sie buschiger zu kriegen, und vor einem Monat ein klein wenig unten entlaubt, damit sie mehr Licht kriegt.

Bis vor ein paar Wochen habe ich nach "Gefühl" gedüngt, also quasi so viel wie nur geht, bis sie traurig aussieht. Der EC lag dabei bei fast 3!

Die Mutterpflanze hat nach dem Umzug in Lavastein sehr traurig ausgesehen.

Die Mischung aus Düngerbrand, enormer Hitze, Wurzelschaden, dem Umzugsschock und Wassermangel hat ihr richtig zugesetzt. Eine Mischung aus Flushing mit reinem Wasser (osmotischer Druck) und morgens + abends Sprühen hat ihr das Leben gerettet.

Sie hat auch fast einen Monat gebraucht, um sich davon zu erholen, und in dieser Zeit ist sie überhaupt nicht gewachsen, weil sie erstmal die Wurzeln regenerieren musste.

Inzwischen ist sie 130x130x60 cm groß und sieht so aus:

Da hab ich wohl solide dat Ruder herumgerissen, wa?

Ich habe sie im frühen Stadium, als sie noch ~50 cm groß und in der DWC war, getoppt und vor 1-2 Monaten entlaubt und mit Draht zurecht gebogen, damit die innenliegenden Blätter auch mal bisschen Sonne tanken können. Dadurch ist sie unfassbar breit geworden.

Setup und Bedingungen

In der Zwischenzeit hab ich mein Setup bei der Mamapflanze bisschen modifiziert.

Davor hatte ich, wie gesagt, ein Dochtsystem. Dabei wird durch ein Vliestuch mit Hilfe des Kapillareffekts die Nährstofflösung nach oben gesogen, wodurch der Lavastein ständig leicht feucht ist und sich die Pflanze immer so viel nehmen kann, wie sie gerade braucht.

Joa... nur war das Setup Müll. Vielleicht lags am Lavastein, aber es war immer zu trocken. Besonders bei Hitze wurde sie dann recht schnell traurig.

Zudem ist mir das Wasser KONSTANT umgekippt. Es sind Unmengen an Baumsamen reingeflogen, die dann gemodert haben. Es hat ständig muffig gerochen und der pH ist teilweise nach 1-2 Tagen auf 8 gestiegen.

Deshalb hab ich mir ein Solarpanel, eine USB-Brunnenpumpe und einen Schlauch mit Sprenklern besorgt. Sobald es hell/ sonnig wird, geht die Pumpe an und das Wasser kann zirkulieren. Seitdem habe ich keine Probleme mehr.

Bei beiden Pflanzen ist der pH optimal (5,5-6,5, meistens 5,8), und den EC habe ich von 2-3 auf 1-2 mS reduziert, weil sie durch das schlechte Wetter der letzten Wochen und der Blüte kaum noch wachsen.

Blüte

Vor ziemlich genau einem Monat (Ende August, Anfang September) waren die allerersten Pistille (Blütenansätze) zu sehen.

Inzwischen sieht es so aus:

Hoho, siehe da! Ein seltener Phänotyp mit lila Blüten und Blattansätzen! Die Farbe kam erst kurz vor der Blüte raus!

Der Geruch ist auch sehr angenehm. Frisch, nach Fichte, Beeren und Zitrone. Ich bin sehr gespannt, wie er sich in den nächsten 1-2 Wochen entwickelt, und wann genau ich ernten kann.


So, das war jetzt eh schon wieder länger als geplant. Ich hoffe, ihr hattet beim Lesen Spaß und habt was gelernt!

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Pretty sure dry weight will be 49.9 grams

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So hier fängt versuch 2 an. In 20L Eimern mit Deckel(Lebensmittel echt), Netz Töpfe mit Einsatz, Größere Luftsteine für perligeres Wasser, deutlich Stärkere Pumpe.

Neue Pumpe auf ~25% verteilt auf 2 Steine im Vergleich zu der alten Pumpe/alter Stein jetzt in der Hydro Tomate(Dunkles Wasser)

Jetzt Organisiere ich mal noch pH und ec Messgeräte und Terra Aquatica Trikologic für Gesunde Microorganism, dann steht dem Gesunden Wachstum hoffentlich nichts mehr im Wege.

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1000005398 1000005400 1000005401

Aktuell in Blütewoche 5. Am Anfang ziemlich gestreckt gewachsen, da sie am Anfang noch wenig Licht hatten (standen die ersten noch Wochen draußen). Hatte am Anfang der Blüte leider auch Probleme mit Blattläusen die von draußen mit ins Zelt geschleppt wurden, aber ich denke das habe ich so gut es geht im Griff.

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Ich habe vor einem Monat folgenden Post gemacht: Cannabis richtig trocknen und curen - Kontroverse (?) Ergebnisse meiner wissenschaftlichen Recherche. Eure Meinung?

Da ich möglichst wissenschaftlich arbeiten wollte, gehörte zu meiner These natürlich auch ein Experiment, welches die Behauptungen entweder bestätigt oder widerlegt. Und genau das habe ich jetzt gemacht.


TL;DR:

  • Je langsamer man trocknet, desto besser die Qualität.
  • Meine Trockenbox funktioniert sehr gut, aber ich empfehle sie zum alleinigen Turbo-Trocknen auf keinen Fall weiter.
  • Wie gut man trocknet und cured entscheidet fast mehr über das Aroma als die Sorte!
  • Man kann den "Heugeruch" durch korrektes Curing gut weg kriegen, selbst, wenn man zu schnell getrocknet hat.
  • Meine Theorie, was beim Curing passiert, scheint größtenteils korrekt zu sein

Versuchsaufbau

  • Am 01.09.2024 wurde geerntet
  • Sorte: Auto 20:1 CBD von FastBuds, THC-freie Autoflower. Anbau in Erde, Outdoor.
  • Alle Trockenmethoden wurden mit der selben Pflanze getestet
  • 3 Trockenmethoden:
    • Aufhängen an Raumluft (25°C, 50-70% RH)
    • Warme Trockenbox (35°C, 0-20% RH)
    • Kühlschrank (4°C, 40-60% RH)
  • Curingzeit: 3 Wochen
  • Regelmäßiges/ tägliches Checken und Protokollieren von Haptik, Aussehen und Aroma, insbesondere beim Curing

Trockenmethoden

Offen Aufhängen

Das hier ist die klassische Methode. Hier werden die Zweige einfach bei Raumtemperatur und Raum-Luftfeuchte für 1-2 Wochen irgendwo hingehängt, meistens ins Growzelt, wenn man indoor anbaut, oder wie bei mir, in meinem Fall, ins Wohnzimmer.

Nachteil: meine Wohnung hat eine Woche lang nach Gras gerochen, und man kann nicht immer für Dunkelheit sorgen.

### Protokoll:

  • 01.09., Tag 1: Ernte und Aufhängen. Geruch: wie an lebender Pflanze
  • 02.09.: 25°C, 60-65% RH. Riechen immer noch
  • Tag 7: Fast geruchsneutral, Stiele sind jetzt knackbar, alles fühlt sich trocken an. Wurden mit Thermo-Hygrometer in Einmachglas gepackt -> Start Curing
  • Tag 9: Leichter Geruch nach Heu und Ziege, Weedgeruch entwickelt sich gerade erst
  • Tag 12: Leicht feucht-modriger Geruch (nicht unangenehm), jetzt kommt der Weedgestank durch. Hielt nicht lange an.
  • Tag 16: Geruch nach frisch gewaschener Wäsche (blumig, parfümiert, etc.)
  • Tag 19: Angenehm, riecht stark nach Apfel, Birne und etwas nach Gewürzen, Rosinen und Pflaume? Intensität: 9/10. Weedgeruch im unteren Mittelfeld, dafür Geruch nach Streuobstwiese
  • Tag 23: Angenehm, leicht floral, beerig, Eiscreme (Amarena Kirsche?), Gebäck (Strudel?), Intensität 7/10 Tag 27: Rund, ein bisschen würzig, ein wenig wie Männerduschgel (fruchtig, würzig, floral), immer noch Geruch nach Apfel oder Pflaume

Fazit: sehr gute Aromaentwicklung, intensiv, aber blöd für die Wohnung

Kühlschrank:

Hierbei macht man sich die Eigenschaft zunutze, dass unter kühleren Temperaturen weniger verdunstet, und daher das Terpenprofil geschont werden und die Trocknung länger dauert.

Bei mir habe ich die Pflanzenteile erst nach 2 Wochen aus dem Kühlschrank geholt, bis ich sie dann kurzerhand in meiner Trockenbox und an Luft getrocknet habe, weil es mir zu lange gedauert hat.

Das Aroma war sehr schlecht. Es hat den Geruch vom Kühlschrank etwas angenommen (Zwiebeln, Fisch, etc.) und riecht auch sonst, nach dem Curing, echt nicht gut.

4°C waren definitiv zu gering.

Warme Trockenbox:

Hier habe ich so schnell und warm wie nur möglich getrocknet.

### Protokoll

  • Tag 1: 30% RH, 35°C, mit Umluft: Start
  • Tag 2: riecht nicht mehr stark
  • Tag 9: Trockenmittel hat in der Zwischenzeit nicht ganz mitgemacht, RH stieg unkontrolliert an. RH war aber deutlich geringer als Umgebungsluft. Buds waren schon recht trocken und hatten Geruch von Stroh und Pflaume. Ab jetzt ca. 10% RH. Tag 12: sehr "schwerer" Geruch nach Stroh (nicht Heu!),
  • Tag 16: Start Curing. RH stieg im Glas konstant auf 90% -> noch nicht gleichmäßig trocken, hab noch etwas Trockenmittel ins Glas dazu. Geruch nach Blumenwiese, immer noch leicht nach Heu, aber sonst angenehm erhebend, frisch, nach Zeder
  • Tag 19: Entfernt vergleichbares Geruchsprofil wie offen getrocknet, aber deutlich schwächer. Intensität: 3/10. Entfernt wahrnehmbarer Heu-/ Strohgeruch (wurde viel schwächer mit der Zeit), aber irgendwie "fehlt da die Essenz/ Charakter".
  • Tag 23: Geruch nach Stachelbeere, Pflaume und Apfel. Nicht sehr intensiv, aber angenehm
  • Tag 27: wie Tag 23

Ergebnisse:

  • Trocknet nicht ganz gleichmäßig, das Weed kann beim Curing noch etwas "nachschwitzen"
  • Zu hohe Temperaturen haben leichtflüchtige Aromastoffe gekillt
  • Geruch ist ähnlich, aber nicht so gut und intensiv, wie offen getrocknet

Zusammenfassung

Use-Case

Am besten dürfte eine Kombination aus Trockenbox und offener Trocknung sein.

Mit der Trockenbox kann man, insbesondere bei nassem Outdoormaterial, viel Pflanzenmasse trocken kriegen, um sie vor dem Schimmeln zu bewahren.

Getestet habe ich das auch noch zusätzlich mit Basilikum vom Balkon, der war nach 3 Tagen knochentrocken und hat sehr intensiv gerochen, stärker als frisch!

Die Box ist optimal, wenn man den Geruchspegel in der Wohnung gering halten möchte oder feuchtes Weed von draußen hat, welches sonst schimmeln kann.

Wie schnell trocknen?

Jedoch darf man nicht zu schnell zu viel trocknen, sonst kann sich das Aroma beim Curing nicht voll entwickeln.

Das Pflanzenmaterial sollte so lange wie möglich lebensfähig (also feucht) gehalten werden, wie es nur geht, ohne, dass es schimmelt. Ansonsten droht die Gefahr auf Heugeruch.

Temperatur

Erwärmen (>25°C) sollte man die Box auf keinen Fall! Für die Trocknung machen ein paar Grad mehr nicht viel aus, aber dafür gehen viele Aromen flöten.

Kühlschranktemperaturen sind dafür viel zu gering, es stellen sich gefühlt sämtliche physikalische und biologische Prozesse ein, und es trocknet nichts.

Wenn man die Box so nutzt, dass man bei geringen Temperaturen (15-20°C) und nicht so extrem geringen Feuchtewerten (20-40% RH) für wenige Tage vortrocknet und sie dann dem "Slow and steady" von 60/60 näher bringt, kann man damit sicherlich erstklassige Ergebnisse erzielen!

Ich werde meine Box deshalb weiterhin benutzen, aber nicht mehr so "aggressiv" trocknen.

Das wäre dann folgendes Schema, um mal ein paar Zahlen zu nennen:

  • Ernte mit möglichst großen intakten Buds, dabei ein paar Blätter dran lassen, möglichst Zweige verwenden
  • Die ersten 1-2 Tage bei 10-30% RH trocknen, unbedingt mit indirekter Umluft! (kleiner USB-Ventilator)
  • Danach, wenn sich die Blätter einrollen und die Pflanze langsam trocknet, nach 2-4 Tagen die Luftfeuchtigkeit auf 30-50% erhöhen, Ventilator drosseln
  • Eine weitere Woche bei 40-70% trocknen, ohne Lüfter
  • Danach mit Boveda curen und anfangs Glas täglich kurz, danach nur noch gelegentlich lüften.

Was ist also am besten?

Ich würde mal sagen, wenn ihr eine Garage, Hütte, Keller, oder ähnliches habt, das. Dafür braucht ihr nichts extra kaufen, und solange es kühl und moderat trocken ist, ist es optimal.

Für mich ist es wohl die Trockenbox, da ich dort alles am besten überwachen und eingreifen kann.

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Die sind nach Herstellerangaben nach 7-8 Wochen Blüte fertig, also gibt's ab jetzt nur noch Wasser.

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Ist keine Anbau-Frage, aber interessiert mich trotzdem. Hat schon mal jemand das ausgedampfte Cannabis aus dem Vaporizer als Tee aufgebrüht? Ist ja schön angeröstet und riecht lecker. Was wird mich da erwarten?

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Gerade scheint es bei meinen Pflänzchen in die heiße Phase zu gehen. Als Anfänger stell ich mir jetztbdie Frage, schon ernten oder noch warten?

Bzw. die oberen Buds sehen schon so aus (wie auf dem Bild) oder noch brauner, die Buds weiter unten sind teilweise noch komplett weis.

Macht es Sinn etappenweise zu ernten oder geht mir die Pflanze dann ein?

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submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by [email protected] to c/bubatzgartenclub
 
 

Ich habe ein riesengroßes Problem...

Die letzten Wochen bei mir waren sehr windig, dunkel, kalt und verregnet.

Jetzt plötzlich zeigte sich die Sonne doch wieder von ihrer besten Seite und bescherte mir innerhalb eines Tages teils 25°C und tollsten Sonnenschein, und das jetzt schon die ganze Woche lang...

Und ich glaube, genau das hat meinen Pflanzen überhaupt nicht gefallen.


Meine Durban Dew, eigentlich sehr robust und bisher sehr schnellwachsend, befindet sich in einer DWC-Hydroponikkultur. Dort, in ihrem Planschbecken, ist sie jetzt schon gleichbleibend seit Monaten und fühlte sich dort das ganze Jahr über pudelwohl.

Ich achte immer drauf, dass ich die Optimalwerte einhalte, also pH von 5,8 und einen EC von ca. 2 mS (1000 ppm), wobei dieser theoretisch, laut einigen Quellen, auch locker noch höher gehen würde, insbesondere, weil die Pflanze sich seit ca. zwei Wochen in der Blüte befindet.

Ich habe bisher keine Mängel gesehen und bin daher mit der Erhöhung der Düngermenge etwas vorsichtiger, zumal es der Pflanze echt gut ging und sie trotz Blütephase weiter gewachsen ist.

Als ich vor ein paar Tagen gesehen habe, dass einige der Blätter sich auffällig stark zu "Klauen" verformen und überdüngt aussehen, hab ich, das erste Mal nach bestimmt 1-2 Monaten, einen vollständigen Wasserwechsel vorgenommen und den EC von ~2 auf 1,5 mS reduziert.

Blöderweise hat das aber nichts gebracht, und wenige Tage später durfte ich mit ansehen, wie die ersten Blattspitzen verbrennen.


Nochmal um einiges schlimmer sieht es bei meiner Chili aus.

Diese war ebenfalls, wie die Durban Dew, in einer absoluten Hochphase, hat gefühlt mehr Schoten als Blätter rausgepresst, und jetzt, aus dem nichts, verreckt mir die blöde Pflanze!

Ich weiß wirklich nicht, ob ich die noch retten kann. Die sieht einfach aus, als hätte ich sie für 3 Wochen nicht gegossen.

Bei Chilis werden normalerweise locker 3 mS empfohlen, ich war bei ca. 1,5-2 mS, bin dann nach dem Wasserwechsel auf 1-1,5 runter, was nichts gebracht hat, und jetzt auf 2,5-3 mS hoch.

Zudem hab sie zusätzlich noch mit verdünntem Dünger (0,2 mS) auf den Blättern besprüht. Das macht man ja auch bei Stecklingen, wenn diese vertrocknet oder geschwächt aussehen.


Seltsamerweise zeigt meine CBD Mazar, welche in Erde wächst und bisher eigentlich ausschließlich organisch gedüngt wurde, ähnliche Erscheinungen.

Diese hatte vor ein paar Wochen einen Mangel, weshalb ich sie ausnahmsweise mit stark verdünntem Hydrodünger (mineralisch, 0,7 mS/ 400 ppm) und einer größeren Menge organischem Langzeitdünger gedüngt habe.

Sie hat parallel ebenfalls schon leicht verbrannte Spitzen hier und da.

Sowas kann doch eigentlich nicht sein, oder?


Um den Hanf mach ich mir jetzt nicht so sehr Sorgen, der kriegt sich bestimmt wieder irgendwie ein, und momentan ist es ja echt noch nicht so wild.

Aber wie?

Warten bringt nichts, ich muss was tun, bevor es schlimmer wird. So kurz vor der Ernte reinzukacken wäre echt übel.

Woher kommt das alles?

Lichtmangel? Zu viel Licht auf einmal?

Pilz-/ Bakterien-/ Virusinfektion?

Zu viel Dünger, oder zu wenig, oder der falsche?

Windschaden?

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Growmies, es ist zwar Sonntag, aber in frisbees Haus wird trotzdem hart gearbeitet.

Heute stehen Ernte und Reinigung an, es geht den 2 Purple Kush an den Kragen. Ich habe beide bereits gefällt und aufgehängt. Sie werden am Ast getrimmt und geputzt, anschließend zur Trocknung aufgehängt. Im Growroom sind derzeit rund 60% LF, das sollte zur Trocknung ausreichen.

Ein erster Eindruck bestätigt mir, dass durch die Experimente mit Samen und dem verkorksten Scrog-Versuch sowie einer viel zu wilden Entlaubung mitten in der Blüte die Entwicklung verzögert wurde. Aber für den ersten Aeroponic-Versuch inkl. dem Silber-Experment für die Pollen trotzdem ein akzeptables Ergebnis. Vor allem was die Qualität betrifft...

Interessant ist für einige vielleicht noch, wie es bei Aeroponic im Tank aussieht:

Die gekauften Netztöpfe haben ganz gute gehalten, die Steinwolle hat sich aufgelöst. Der Tank war zu einem Viertel mit Wurzeln gefüllt, dürften ca. 500g gewesen sein.

Der Tank selber war erstaunlich sauber. Er wird jetzt gereinigt und desinfiziert und dann kommt das nächste Projekt dran. Sobald das Zelt wieder frei ist.

Bleibt sauber!

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Olokun Umzug (lemmy.world)
submitted 2 weeks ago by UxyIVrljPeRl to c/bubatzgartenclub
 
 

Sonntag Abend bin ich von einem sehr schönen Zuhausitreffen nach hausegekommen und musste erschreckend feststellen das Olokun meine Abwesenheit gar nicht gefiel. Und so fang das Trauerspiel mit den Gelben und absterbenden Sonnensegeln an. Erste vermutung zu früh dünger umgestellt. Zweite Vermutung versalzebe Wurzeln. So nun half ~3l Düngermischung und nochmal 5l absaugen und Frischwasser mit dünger im verlaufe der Woche nicht. Es wurde nur schlimmer. Also spülen, aber wie?

Nach nettem gespräch mit frisbeedude, schritt ich zur tat, saugte das ganze Wasser ab(der Eimer) Schüttete ~20l klares wasser durch den Topf nach. Das neue Wasser sah auch schnell eher bewölkt aus. Also doch einmal umziehen.(aufgrund des Stresses für die Dame eigentlich verworfen)

In neuem heim angekommen und aktuell in ~15l(voll wäre 20l) klarem Wasser, damit ich noch dünge Mischung nachkippen kann.

Zum schluss der alte Behälter mit dem Spülwasser

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submitted 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) by [email protected] to c/bubatzgartenclub
 
 

Liebe Gemeinde, es ist so weit. In 3 Tagen fallen die 2 Purple Kush (Vordergrund). Derzeit läuft ein Flush mit FlashClean zum Abschluss.

Im Hintergund sehen wir Balkon-Heini (Skunk #1), die jetzt Zelt-Heini heißt. Sie musste aufgrund des Wetters umziehen. Vor einer Woche kam sie nach einem heftigen Temperatursturz und Regen rein, dazu habe ich sogar mein Zelt reaktiviert.

Heute habe ich der Skunk außerdem ein paar der eingefrorenen Pollen verpasst, die ich von der Purple Kush hatte. Ein erster Versuch ob das so klappt wie gedacht.

Leider kann ich keine Makroaufnahmen der Trichome präsentieren, ich kriege einfach keine guten Bilder hin mit meinem Equipment. Aber sie sind überreif, auch wenn sie gerne noch weiter wachsen würden. Am Sonntag wird gefällt!

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Nachdem nun meine zweite Pflanze die gedruckten Netztöpfe gesprengt hat / bei "meine pflanze aufmotzen" tiefer gelegt wurde, überlege ich, die einfach so zu lassen. Die Seitentriebe scheinen sie stabil oben zu halten. Beim Umtopfen würde ich sicherlich Wurzeln beschädigen, was, da ich die morgen in die Blüte schicken wollte, eher unpraktisch wäre.

Es ist sogar eine Überlegung wert, die dritte, deren Topf bisher noch nicht gebrochen ist, gezielt tiefer zu legen, damit alle auf einer Höhe sind (und damit mehr Platz um nach oben zu Wachsen entsteht). Die, die ich bereits umgetopft habe, war ein paar tage lang nach der Aktion unglücklich und ist daher wenig hinterher im Wachstum. Allerdings bin ich mir bei dieser Lösung nicht sicher, wie stabil die Pflanzen stehen, wenn das Reservoir wieder gefüllt ist, und ob das ein Problem ist.

Alternativ überlege ich, sowas wie eine Schwimmnudel in der Mitte aufzuschneiden und um den Stamm der Pflanzen zu wickeln, so dass sie über den Löchern des Reservoirs gehalten werden, ohne dass ich umtopfen muss.

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Hallo, Hallo meine Freunde der Gartenarbeit,

Vor ein paar Tagen habe ich die ersten Blüten an meiner Special Queen entdeckt! Seltsamerweise ist an meiner Melonade Runtz noch nichts zu sehen.🤔

Ich hoffe euren Pflanzen und euch selbst gehts gut und ihr genießt nochmal die letzten Sonnenstunden des Jahres. 🌱🌱☀️

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