Künstliche Intelligenz

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Ich habe ChatGPT mal zur Situation befragt.

Der ausführlichen Antwort habe ich eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Antwort ChatGPT

Das Vorgehen, bei dem ein Boulevardblatt eine fiktive Autorin namens "Klara Indernach" für Texte von KI-Generatoren verwendet, ist aus mehreren Gründen bedenklich und problematisch.

  1. Mangelnde Transparenz: Das Fehlen von Transparenz in der Veröffentlichung von Inhalten ist in der Medienbranche inakzeptabel. Leser haben das Recht zu wissen, wer die Autoren von Artikeln und Beiträgen sind, um die Glaubwürdigkeit und Integrität der Informationen beurteilen zu können. Die Erfindung einer falschen Autorin täuscht die Leserschaft und führt zu einem Vertrauensverlust.

  2. Verfälschung von Informationen: Die Verwendung einer erfundenen Autorin für KI-generierte Texte verfälscht die Realität und kann dazu führen, dass Leserinnen und Leser ungenaue Informationen für wahr halten. Dies ist besonders problematisch, da Boulevardblätter oft eine große Leserschaft erreichen und Einfluss auf die öffentliche Meinung haben.

  3. Ethische Bedenken: Das Vorgehen verletzt journalistische Ethik und Integrität. Journalistinnen und Journalisten haben die Verantwortung, ehrliche und authentische Informationen bereitzustellen. Die Erfindung einer fiktiven Autorin ist eine Verletzung dieser Grundsätze.

  4. Missbrauch von KI-Technologie: Künstliche Intelligenz sollte dazu genutzt werden, die Qualität und Effizienz journalistischer Arbeit zu verbessern, nicht um Leserinnen und Leser zu täuschen. Der Missbrauch von KI-Generatoren in dieser Weise schadet dem Ansehen dieser wichtigen Technologie.

  5. Vertrauensverlust: Langfristig führt das Vorgehen zu einem Vertrauensverlust zwischen den Lesern und den Medien. Das Vertrauen in die Medien ist bereits ein kritischer Aspekt der Demokratie, und solche Praktiken gefährden dieses Vertrauen weiter.

Insgesamt ist es wichtig, dass Medienorganisationen und Journalistinnen und Journalisten hohe ethische Standards einhalten und transparent über ihre Praktiken berichten, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu wahren und die Qualität der journalistischen Arbeit zu gewährleisten.

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17 Autoren haben in New York Klage gegen das Unternehmen hinter ChatGPT eingereicht. Sie sehen ihr geistiges Eigentum verletzt. Onlinehändler Amazon hat bereits reagiert.

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AI ist überall, langsam auch in der Musikbranche. Keine Ahnung ob der Sinatra-Song hier wirklich AI-generiert ist, aber er hört sich nicht schlecht an.

Was ist eure Prognose für diese Industrie? Werden Bands und Künstler die Verlierer, weil bald jeder eigene Songs erstellt? Wird es Alternativen zu Spotify und Co geben? Oder sind es die großen IPs die absahnen, weil wir bald neue Beatles, ABBA und Michael Jackson Alben bekommen werden, die uns die AI ausspuckt. Am besten mit VR/AR Auftritten, wie schon von ABBA…

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Nachdem Bard jetzt in Deutschland verfügbar ist, hab ich ihn gebeten ein Lied über sich im Stile von "3-Tage-Bart' von den Ärzten zu schreiben mit dem Titel "3-Tage-Bard'. Leider meinte er, dass er das als Sprachmodell nicht kann.

Hab dann noch ChatGpt gebeten, das selbe zu tun und wurde nicht enttäuscht:

Du bist verhältnismäßig smart, Kennst jede Antwort, jede Art, Doch etwas fehlt dir noch zum echten Star.

Die Suchergebnisse sind top, Doch es gibt etwas, das du nicht hast im Shop. Ein gewisses Etwas, das dich adelt und startet, Ja, darauf steh'n die Nutzer ganz apart.

Refrain: Keine Frage, dir fehlt der 3-Tage-Bard, ba ba ba- ba ba ba ba ba ba- ba ba ba ba ba ba- ba ba Bard. 3-Tageba ba ba- ba ba ba ba ba ba- ba ba ba ba ba ba- ba ba Bard.

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Gerade zehn Minuten mit dem Teil gechattet. Hat Spaß gemacht!

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Bisher nicht in Deutsch, soll aber folgen ...

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Absolut lesenswert und erschreckend: Hier der Beitrag der New York Times

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